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Festausschuss 1. Teil Johannes

Wer bin? - Wo bin ich? - Was tue ich?

Diese drei grundsätzlichen und existentiellen Fragestellungen muss man sich nicht nur am Morgen nach einem intensiven Vereinstreffen oder zu gleicher Tageszeit nach einer der weit über die Buer'schen Grenzen bekannten Festivitäten des AWG-Clubs möglichst unfallfrei beantworten können, wenngleich das doch dem Einen oder Anderen schwer fallen dürfte. Nein, diese drei existentiellen Fragen können auch zur Vorstellung eines gemeinen Festausschussmitglieds genutzt werden und man kann schon jetzt feststellen, dass mit dieser überaus charmanten und einfallsreichen Einleitung bereits viele Zeilen dieser vom Trikotverleiher Hade grandios betreuten Website gefüllt worden sind, ohne dass dem eigentlich Sinn dieser Unterseite, nämlich der Vorstellung der Festausschussmitglieder, überhaupt und auch nur ansatzweise Genüge getan worden ist. Nun denn, die Frage lautete:

Wer bin ich?
Mein Name ist Johannes Norpoth und das bereits von meiner Geburt an im Jahre 1967. Geboren auf der anderen Seite des Kanals im Ückendorfer Marienhospital und aufgewachsenen außerhalb der unseren Hausberg umgebenen Hecke in Essen-Katernberg (Richtig ausgesprochen: Kaddernberch, nein, nich Kattahnbärch, dat iss falsch!) und nunmehr seit 5 Jahren auf dem Buer'schen Berg, quasi innerhalb der Hecke wohnhaft. Und, fast unvorstellbar diese Karriere, erst seit dem Frühjahr 2009 offizielles Mitglied im AWG Club, wenngleich seit meiner Ankunft auf dem Hügel sicherlich Intensivsympatisant.
(Wer war zum DFB-Pokalspiel in Mainz? Bitte wer????)

Wo bin ich,
lautet die weitere Frage. Beruflich bin ich beim Kolpingwerk im Bistum Münster beschäftigt, genauer am Standort Zösfeld (An den Dorfeingangsschildern steht zwar immer Coesfeld, aber ich tät mal glauben, das das nicht richtig ist.) und von daher einigermaßen oft unterwegs, wenngleich ich natürlich versuche, kein Spiel unserer Blauen zu verpassen.

Was tue ich,
das ist genau die richtige Frage im Hinblick auf den Festausschuss, erfolgte doch die Berufung auf dem Weg zum Auswärtsspiel gegen die Bauern im November des letzten Jahres genauer bei mindestens 190 km/h irgendwo zwischen Würzburg und Nürnberg. Neben mir mein Mitstreiter im Festausschuss Martin und im Nacken sitzend der Präsident in diesen Verein. Kann man da Nein sagen? Nee, kann man nicht und so tät ich den Verein unterstützen immer dann, wenn's ums Feiern geht.
In diesem Sinne!

Alles wird gut!!!!!
Johannes